Georg_SeyfriedNach dem Besuch von diesem Patienten konnte der Internist keine weiteren Patienten mehr aufnehmen. Zu tief war der Schock, ausgelöst durch die eindeutig nachweisbare Heilung. Ein einfacher Vergleich der Röntgenbilder davor und danach bezeugte eine komplette Wende in der langjährigen Krankheitsgeschichte vom Herrn Georg
Seyfried.

Aber lesen Sie selbst, was er dazu sagt:

Mehrfache Heilung von:
Wirbelsäulen-Verkrümmung, vergrößerte Milz, Augenleiden und Psoriasis

Ein Bericht vom Georg Seyfried


Vor 10 Jahren suchte ich einen Internisten auf, da ich starke Rucken- und Bauchschmerzen hatte. Der Arzt stellte mir eine Diagnose über eine Wirbelsäulen-Verkrümmung und vergrößerte Milz aus.

Zu diesen schweren Leiden hatte ich zusätzlich noch eine Hauterkrankung Schuppenflechte (Psoriasis). Diese hatte ich bereits von Kind auf. Der Arzt gab mir keine guten Aussichten auf Heilung. In der Tat musste ich mich mit all
diesen Krankheiten über 10 Jahre abfinden.

Im Jahr 2014 habe ich das erste Mal von Gott gehört, dass Er meine Krankheiten heilen kann. Ich habe es zunächst für eine Märchengeschichte gehalten. Den „lieben Gott“ hab ich den Frauen und Kinder überlassen – damit wollte ich nichts auf Hut haben, auch die Bibel war für mich unglaubwürdig.

Ich wusste aber, dass mein Leben mit diesen Leiden nicht so weitergehen kann und dachte mir: „Was habe ich schon großartiges zu verlieren, wenn ich mich mal darauf einlasse?“
Es war Mai 2015, als ich ein Gebet dem Pastor Moser laut nachgesprochen habe, indem ich mein Leben Jesus anvertraut habe. Daraufhin fing ich an, Gottesdienste der „Alpha und Omega Kirche“ in Nürnberg zu besuchen.

An einem Sonntagsgottesdienst rief Pastor alle, die Rücken- und Augenprobleme haben, nach vorne zu kommen. Es sollte ein Gebet für göttliche Heilung stattfinden. Da ich tatsachlich Probleme mit dem Rücken und Augen hatte,
wagte ich einfach den Schritt nach vorne.

Als Pastor für mich betete, hörte ich ein Knacksen in meinem Rücken. Ich dachte aber nicht sonderlich viel dabei. Als ich aber zu Hause ankam, stellte ich einige Veränderungen fest. Erstens: ich konnte mich problemlos wieder anziehen. Zweitens: ab dem Zeitpunkt konnte ich ohne Schmerzen schlafen. Und das ist nicht alles, meine Sehstärke veränderte sich, ich konnte wesentlich klarer sehen als früher. Da wurde mir bewusst, dass Gott und kein anderer so etwas zustande bringen kann. Kurz danach entschied ich mich zur Taufe. Was dabei passierte, war das nächste Wunder an sich. Weder habe ich damit gerechnet, noch darum gebeten. Unglaublich, aber wahr: gleich nach der Taufe fing die Haut an den
Schienbeinen leicht zu brennen. Am nachfolgenden Tag fühlte sich meine Haut wie bei einer starken Verbrennung.

Und nach ein paar Wochen stellte ich fest: es kommen keine Schuppenflechte mehr, meine Haut wurde gesund. Alle zwei Jahre habe ich mich von einem Internisten untersuchen lassen. Im Dezember 2015 war es wieder soweit.

Der Arzt schaute zuerst meine Beine an und sagte, dass es „sehr gut aussieht“.
Bei der Ultraschalluntersuchung sah er plötzlich ziemlich verdutzt aus. Er schaute auf mich, dann in meine Kartei, dann in seinen Computer. Er fragte, ob ich noch weiß, was bei den ersten Untersuchungen festgestellt wurde.

Ich sagte: „Na, die vergrößerte Milz und krumme Wirbelsäule“. Der Arzt fragte nach, da er sich nicht sicher war, ob es ihm vielleicht ein Fehler unterlaufen war – oder etwas Falsches in der Kartei und seinem Computer stand.

Er stellte nämlich fest, dass die Milz um 2 cm sich verkleinert hat und er sich nicht erklären kann, wie das möglich sein kann. Denn so was ist laut der Schulmedizin ja unmöglich. Da bin ich selber neugierig geworden und bat ihn ein Röntgenbild von meinen Rücken zu machen.

Erst wollte er es nicht, da seiner Meinung nach, schon vor paar Jahren Bilder gemacht worden sind – also nicht mehr notwendig. Doch ich bestand darauf – und sagte, dass ich ihm dann alles erzählen würde, was mit mir passiert ist.

Nach dem Ergebnis musste er mehrmals die Bilder ansehen: er legte die Bilder auf einander legen und dann neben dran, um alte und neue Bilder vergleichen. Er war einfach sprachlos: die Wirbelsäule wurde fast gerade. Er staunte über die offensichtliche Wende von einem großen Bogen zu einem ganz leichten Bogen.

Dann habe ich ihm alles erzählt. Von der Bekehrung, Heilung und Taufe.
Der Arzt schaute mich unglaubwürdig an. Dann schaute er die ganzen Bilder, die vor ihm lagen wieder an.

Ich hörte, wie er daraufhin sagte: „Vielleicht soll ich auch mein Leben überdenken…“
Er setzte sich auf sein Stuhl – und ich verabschiedete mich. Als ich an der Rezeption stand, hörte ich durch die Sprechanlage, dass der Arzt für eine halbe Stunde keine Patienten empfangen will. Die Sprechstundenhelferin schaute mich komisch an und fragte mich, was mit ihm los sei. Ob er vielleicht ein Anruf bekommen hat?

Da antwortete ich: “Eigentlich nicht, aber ich denke, das ist wegen meinen Ergebnissen.“
Darauf ging ich raus, um nicht noch mehr Unruhe zu stiften.
Jetzt kann ich laut sagen, dass es einen lebendigen Gott gibt!